Flugüberwachung um 1940. Das Bodenpersonal des britischen Militärs dirigiert einen Luftraumraumüberwachungseinsatz. Fluginformationen wurden per Funk übermittelt.
Quelle: Imperial War Museums, https://www.iwm.org.uk/collections/item/object/205186919
Schema einer TELRAN-Infrastruktur rund um den Flughafens. Drei Radaranlagen suchen die Umgebung ab. Informationen werden über Fernsehen an die Flugzeuge gesendet
Zeluff, Vin. (1946). Aircraft Radar. In: Scientific American, Vol. 174(5), Mai 1946, S. 204. Http://www.jstor.org/stable/24960481
TELERAN - Die Sehhilfe für (blinde) Piloten. Die RCA verspricht durch ihre TV-Radar Technologie eine neue Sicht im Flugverkehr
Teleran: 'Radio Eyes' for Blind Flying!, 1946 Hagley ID, Box/folder number, David Sarnoff Library digital archive (Accession AVD.2464.001), Audiovisual Collections and Digital Initiatives Department, Hagley Museum and Library, Wilmington, DE 19807 https://digital.hagley.org/Teleran-Radio_Eyes_For_Blind_Flying-11-46
Das TELERAN-System in einem C-47-Cockpit. Eingebaut ist ein Kathodenstrahlröhren-Konsole, auf welche Informationen über den Flugverkehr übermittelt werden.
L. F. Jones, H. J. Schrader and J. N. Marshall (1950). Pictorial Display in Aircraft Navigation and Landing. In: Proceedings of the IRE, vol. 38, no. 4, April 1950, S. 394
Eindrückliche Ausstellung des Kameraequipments, das alleine von den Army Air Forces gebraucht wurde, um die Detonationen zu dokumentieren. Nicht abgebildet hier ist jenes Equipment, das auf S
Joint Task Force One in: Wm. H. Wise & Co 1946, S. 72/73
Zworykins Entwurf für eine "fliegende Bombe" sieht vor, eine elektronische Fernsehkamera in die Waffe zu integrieren
Zworykin, V. K. «Flying Torpedo with an electric eye». RCA Review. A Technical Journal 7, Nr. 3 (September 1946): 293–302.
"Teleran" steht für Television-Radar-Navigation
Kurt Rand, «Television for Private Flying?», Flying, May 1946, S. 27-29; 105